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Hausratversicherung:

Die Hausratversicherung besteht aus einer Grunddeckung; sie schützt bei Feuer, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus, Leitungswasser, Sturm (ab Windstärke 8) und Hagel. Sie kann um den Versicherungsschutz bei Fahrraddiebstahl und Glasbruch erweitert werden.

Eine Reihe von Unternehmen versichert darüber hinaus Elementarschäden durch Überschwemmung und Erdbeben, Erdsenkung und Erdrutsch sowie Lawinen und Schneedruck.

Abgeschlossen wird auf eine bestimmte Versicherungssumme; sie muss dem Neuwert aller Sachen entsprechen (einschließlich Wertsachen, Teppichen, Kleidung und Sachen im Keller). Nur so lässt sich eine Unterversicherung und dadurch eine Kürzung im Schadenfall vermeiden.

Durch Neuanschaffungen und Preisanstieg erhöht sich der Wert des Hausrats nach Vertragsabschluss vielfach. Die Gefahr der Unterversicherung wächst, kann aber vermieden werden, wenn Sie eine bestimmte Versicherungssumme pro Quadratmeter vereinbaren „beispielsweise 650 Euro/qm²“.

Ersetzt wird nicht der in der Regel niedrige Zeitwert, sondern der Neuwert. Das ist der Betrag, den man zur Wiederbeschaffung neuer Einrichtungsgegenstände benötigt. Da vieles von Jahr zu Jahr teurer wird, muss man beim Wiederkauf oft erheblich mehr zahlen als Jahre zuvor.

Auch auf Reisen oft versichert:

Die Hausratversicherung kommt sogar für Schäden außerhalb der eigenen vier Wände auf: Sie zahlt innerhalb Europas für Sachen, die auf Reisen mitgeführt werden, sich am Arbeitsplatz oder vorübergehend außerhalb der Wohnung befinden. Erstattet werden im Rahmen der Allgemeinen Hausratversicherungsbedingungen, sofern nichts anderes vereinbart ist, in der Regel bis zu 10 Prozent der Versicherungssumme.

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